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Direkt bei der Hauptstadt
Quito liegt der "Hausberg" Pichincha.
Dieser ist spektakulär im Oktober 1999 wieder aktiv geworden. Er hat die
Hauptstadt Quito durch geschüttelt und mit einem Ascheregen eingedeckt. Es
war der Guagua Pichincha. Guagua ist ein Wort
aus der Indiosprache Ketchua und heißt soviel wie "klein". |
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Weitere Bilder des
Ausbruchs vom October 1999 in Ecuador. |
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Kraterboden Ein Blick in den Krater des
Guagua Pichincha. Gut zu sehen am Boden die
aktiven, dampfenden Quellen und Schlammlöcher. |
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Ein weiterer Vulkan der ebenfalls
im Oktober 1999 ausgebrochen ist, heißt Tungurahua.
Dieser Berg ist nahe bei dem von Touristen gut bescuhten Ort Banos. |
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Dieser Ausbruch hat große Ängste ausgelöst, da
hier nicht nur Asche ausgespuckt wurde, sondern auch eine große Menge Lava.
Vor ca. 100 Jahren gab es bereits einen Ausbruch des
Tungurahua, dem damals ganz Banos zum Opfer fiel. Die Stadt wurde
komplett zerstört. |
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Tungurahua bei Nacht. |
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