Sierra - Das Andenhochland
Grandiose Naturszenerie mit magischer Anziehungskraft...
Der größte Vogel der Welt, der Kondor, das
Wappentier Ecuadors, schneebedeckte Vulkane und farbenprächtige Indiomärkte....
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Das Andenhochland
(Sierra) ist und bleibt Ecuadors Herz. Das
klassische Ausflugziel von Quito (Hauptstadt) und eine der berühmtesten
Attraktionen des Landes ist der samstägliche Kunsthandwerksmarkt in Otavalo.
Südlich von Quito erstreckt sich ein üppiges
Bergtal, das der Wissenschaftler Alexander von Humboldt die
"Straße der Vulkane"
nannte. |
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Die Stadt
Cuenca
wird als das schönste koloniale Juwel Ecuadors
betrachtet und kennzeichnet den Übergang zur südlichen Sierra, einer
abgelegenen und traditionellen Region, in der die ungewöhnlichsten
Indigena-Gemeinden Ecuadors ihre Heimat haben und die einzigen Inkaruinen
des Landes von der alten Kultur zeugen. |
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Die Hauptstadt Quito
ist der ideale Ausgangpunkt für alle Reisen. Im Gegensatz zu anderen
lateinamerikanischen Hauptstädten wurde Quito nicht von einer
Bevölkerungsexplosion überrollt. Seine koloniale Altstadt erstrahl heute
noch in selben Glanz wie im 18.Jahrhundert, während die moderne "Neustadt"
alle Annehmlichkeiten des 20. Jahrhunderts bietet. |
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Genau zwischen der
Sierra und dem Dschungel liegt das malerisch gelegene Städtchen Baños (1.800
m). Baños (zu dt. Bäder) verfügt über heiße Quellen, die an den Hängen des
Tungurahua Vulkans entspringen und verschiedene öffentliche und private
Thermalbäder speisen. Das milde Klima und die Vegetation um Baños ist ein
weiterer Pluspunkt der Stadt. Für Wanderer ist die Region ein Paradies.
Falls Sie die Landschaft doch lieber hoch zu Roß erkunden möchten, führen
viele verschiedene Pfade an die Hänge des Tungurahua. |
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In der Schlucht
des Pastaza können Sie sich unter Dutzenden von
Wasserfällen erfrischen, manche stürzen in den Pastaza, andere auf der
anderen Seite in seine zahlreichen Nebenflüsse. Wenn man im Auto Richtung
Puyo (Dschungel) weiterfährt, gelangt man zu den atemberaubenden
Wasserfällen Agoyán, die etwa sechs Kilometer von Banos entfernt liegen.
Unzählige Orchideenarten gedeihen am Straßenrand, und exotisch bunte Vögel
vervollständigen die prächtige Szenerie. |
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